Herzlich willkommen bei der Sankt-Lukas Stiftung

Haus der Krippen, der christlichen Kunst und des Brauchtums

Hoffnung für diese Welt

Die Sankt-Lukas-Stiftung zeigt zu Ostern „Zeichen der Hoffnung“: 15. März 2025 bis 22. Juni 2025

Das Osterfest steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung der Bad Wörishofer Sankt-Lukas-Stiftung.
Im Treppenhaus und im zweiten Stock des Kunsthauses sollen österliche Objekte gezeigt werden – Ostereier, Figuren und Darstellungen des Auferstandenen und Brauchtumsobjekte zu den Kar- und Ostertagen.
Die Krippendauerausstellung bleibt weiterhin aufgebaut. Die Räumlichkeiten sollen österlich dekoriert werden.
„Die österlichen Symbole zeigen, was Ostern bedeutet“, erklärt Bartholomäus Ernst. Für den Stiftungsgründer sind sie „Zeichen der Hoffnung“.
In diesen Zeiten der Wirrnis möchte der Bad Wörishofer Kunstsammler mit der Osterausstellung 2025 ein Hoffnungszeichen setzen. „Wir sind nicht für den Tod bestimmt, sondern für das Leben“, sagt er. Die Kunst und die österlichen Exponate würden uns daran erinnern, dass wir nach der Osterbotschaft leben sollen. Erneut werden auch praktische Dekorations- und Einrichtungsbeispiele gezeigt.

  • Das Haus der Kunst und Krippen ist täglich, außer montags, von 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet
  • (Einlass bis 17 Uhr). Eintritt: 6,00 Euro, Kinder frei
  • Karfreitag geschlossen, Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet.

Es ist wohl eine einmalige Dichte an Kunstobjekten und Gegenständen der Volkskunst, der Volkskunde und der kirchlichen Liturgie, die in Bad Wörishofen ab Dezember 2022 gezeigt wird.

Im „Bartholomäus“, dem neu errichteten „Haus der Krippen, der christlichen Kunst und des Brauchtums“, wird ein breiter Querschnitt einer der größten Privatsammlungen religiöser Kunst in Deutschland gezeigt.

 

Ausgestellt sind Exponate vom bedeutenden Kunstwerk musealen Charakters bis hin zum einfachen Zeugnis der Volksfrömmigkeit.

Im Mittelpunkt steht dabei die Krippe, jene künstlerische Darstellung, die zu unterschiedlichen Zeiten Künstler zum bildlichen Ausdruck herausforderte.

Das Besondere am „Bartholomäus“ ist die Präsentation der Objekte. Diese werden nie isoliert als Zeugnisse der Kunstgeschichte oder der Volkskunde betrachtet, sondern immer als Gegenstände der Verkündigung und des Glaubens der Menschen vergangener Jahrhunderte den Betrachtern der Gegenwart anschaulich und lebendig präsentiert.

Der Kunstsammler, Initiator der Sankt-Lukas-Stiftung, Mäzen und Ausstellungsmacher Bartholomäus Ernst hat Zeit seines Lebens Krippen und religiöse Kunst gesammelt.

Jetzt, nach der Vollendung des 80. Lebensjahres, übergibt er seine umfangreiche Sammlung der Öffentlichkeit und macht die Kunst den Menschen zugänglich.